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Publishing translations for translation/de/blurb (#3442)
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sc-translatatron committed May 16, 2024
1 parent ce0a087 commit f5da992
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Showing 10 changed files with 140 additions and 140 deletions.
6 changes: 3 additions & 3 deletions translation/de/blurb/an-blurbs_translation-de.json
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"an-blurbs:an4.103": "Vier Menschen, die Krügen gleichen. ",
"an-blurbs:an4.104": "Vier Menschen, die Seen gleichen. ",
"an-blurbs:an4.105": "Vier Menschen, die Mangofrüchten gleichen. ",
"an-blurbs:an4.106": "Dies ist ein „Gespenster-Sutta“: In keiner verfügbaren Ausgabe gibt es einen Text dafür. Doch die zusammenfassende Strophe am Ende des Kapitels (AN 4.110) nennt „zwei über Mangos“. Der Kommentar merkt die Existenz einer Lehrrede hier an, aber sagt bloß, dass ihre Bedeutung klar sei. Eine Anmerkung in der VRI-Ausgabe besagt, es gebe eine Lesart, die <i lang='pi' translate='no'>obhāsa</i> habe, wo das vorhergehende Sutta <i lang='pi' translate='no'>vaṇṇa</i> hat. ",
"an-blurbs:an4.106": "Dies ist ein „Gespenster-Sutta“: In keiner verfügbaren Ausgabe gibt es einen Text dafür. Doch die zusammenfassende Strophe am Ende des Kapitels (AN 4.110) nennt „zwei über Mangos“. Der Kommentar merkt die Existenz einer Lehrrede hier an, aber sagt bloß, dass ihre Bedeutung klar sei. Eine Anmerkung in der VRI-Ausgabe besagt, es gebe eine Lesart, die _obhāsa_ habe, wo das vorhergehende Sutta _vaṇṇa_ hat. ",
"an-blurbs:an4.107": "Vier Menschen, die Mäusen gleichen. ",
"an-blurbs:an4.108": "Vier Menschen, die Ochsen gleichen. ",
"an-blurbs:an4.109": "Vier Menschen, die Bäumen gleichen. ",
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"an-blurbs:an5.33": "Uggaha lädt den Buddha zu einem Mahl ein und bittet ihn, seine Töchter zu unterweisen, die bald verheiratet werden sollen. ",
"an-blurbs:an5.34": "Der Buddha erklärt dem General Sīha die Vorteile des Gebens, die er selbst in diesem Leben sehen kann, und auch die für das nächste Leben, die er auf gut Glauben annehmen muss. ",
"an-blurbs:an5.35": "Fünf Vorteile des Gebens für Laien. ",
"an-blurbs:an5.36": "Gaben zur rechten Zeit und auf die rechte Art. Die Verse sind der klassische <i lang='pi' translate='no'>Kāladāna-</i>Segen. ",
"an-blurbs:an5.37": "Gib, und dir wird gegeben. Die Verse, beginnend mit <i lang='pi' translate='no'>Āyudo balado dhīro</i>, sind ein klassischer Segensspruch. ",
"an-blurbs:an5.36": "Gaben zur rechten Zeit und auf die rechte Art. Die Verse sind der klassische _Kāladāna-_Segen. ",
"an-blurbs:an5.37": "Gib, und dir wird gegeben. Die Verse, beginnend mit _Āyudo balado dhīro_, sind ein klassischer Segensspruch. ",
"an-blurbs:an5.38": "Wer gibt und spendet, erntet die Früchte des Verbundenseins mit dem Saṅgha. ",
"an-blurbs:an5.39": "Weshalb Eltern sich Kinder wünschen. ",
"an-blurbs:an5.40": "Ein sittliches Familienoberhaupt ist wie ein großer Baum in den Bergen. ",
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6 changes: 3 additions & 3 deletions translation/de/blurb/ja-blurbs_translation-de.json
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"ja-blurbs:ja39": "Sāriputta hat einen Gefährten, der sich, solange er im Kloster ist, vorbildlich verhält, aber als er mit Sāriputta in einer anderen Gegend auf Almosengang ist, verhält er sich trotzig und feindselig. Der Buddha erklärt, dass er auch in einem früheren Leben schon ein solches Verhalten an den Tag gelegt hatte, als er Sklave eines Gutsbesitzers war und dessen Sohn das vom Vater vergrabene Geld zeigen sollte. ",
"ja-blurbs:ja40": "Anāthapiṇḍika, der reiche Wohltäter aus Sāvatthī, verliert nach und nach sein Vermögen und kann nur noch sehr einfache Mahlzeiten spenden. Der Buddha tröstet ihn darüber in AN 9.20. In diesem Jātaka ist die Handlung noch um eine Gottheit erweitert, die in Anāthapiṇḍikas Haus lebt und, nachdem sie aus eigennützigen Motiven versucht, ihn von der Buddhalehre abzubringen, von ihm des Hauses verwiesen wird. Obdachlos geworden, bereut sie ihr Handeln und schafft, um sich mit ihm zu versöhnen, Anāthapiṇḍikas verlorenes Vermögen wieder her. Anlässlich dieser Vorfälle erzählt der Buddha, wie er selbst sich in einem früheren Leben nicht einmal von Māra vom Almosenspenden abhalten ließ. ",
"ja-blurbs:ja41": "Der Mönch Losaka wird als „Unglückskind“ geboren und sogar von seiner Familie verstoßen. Als er Mönch wird, erhält er gerade so viel Almosen, dass er überleben kann, erlangt aber trotzdem die Vollendung. Nach seinem Tod berichtet der Buddha, welche früheren Taten zu seinem Schicksal geführt hatten. ",
"ja-blurbs:ja42": "Der Buddha erzählt, wie ein gefräßiger Mönch auch in einem früheren Leben gefräßig war, als er eine Krähe war, und damit in großes Unglück kam. ",
"ja-blurbs:ja42": " Der Buddha erzählt, wie ein gefräßiger Mönch auch in einem früheren Leben gefräßig war, als er eine Krähe war, und damit in großes Unglück kam. ",
"ja-blurbs:ja43": "Im Hinblick auf einen Mönch, der keinen Rat annehmen will, erzählt der Buddha, dass dieser auch in einem früheren Leben gegen den Rat des Bodhisatta eine Giftschlange als Haustier hielt, bis er von ihr tödlich gebissen wurde. ",
"ja-blurbs:ja44": "Bewohner eines Dorfes ziehen mit Pfeil und Bogen in den Kampf gegen Mücken. Statt die Mücken zu vernichten, verwunden sie sich gegenseitig. Der Buddha erzählt daraufhin eine Geschichte aus einem früheren Leben, in der ein Sohn seinen Vater erschlug, als er eine Mücke auf dessen Kopf erschlagen wollte. ",
"ja-blurbs:ja45": "Als eine Magd statt der Fliegen, die sie von ihr vertreiben will, ihre Mutter erschlägt, erzählt der Buddha, dass sie dasselbe auch bereits in einem früheren Leben getan hatte, als er selbst ihr Dienstherr war. ",
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"ja-blurbs:ja261": "Das Jātaka nimmt Bezug auf Ja 479, das berichtet, wie Ānanda am Eingang zu Jetas Wäldchen einen Bodhibaum pflanzt. Mönche wollen diesem Baum Blumenspenden darbringen, erhalten aber keine Lotusblumen. Als Ānanda selbst geht, bekommt er das Gewünschte und gibt es ihnen. Der Buddha erzählt, wie er selbst in einem früheren Leben Lotusblumen erhielt, nachdem er im Gegensatz zu seinen Vorgängern, die nichts bekamen, die Wahrheit gesagt hatte. ",
"ja-blurbs:ja262": "Einem Mönch fällt es schwer, seine Sexualität zu beherrschen. Der Buddha sagt, Frauen könne man nicht behüten, und erzählt, wie ihm selbst in einem früheren Leben seine Tochter mit einem Prinzen weglief, während er sie an der Hand hielt. ",
"ja-blurbs:ja263": "Einem Mönch fällt es schwer, seine Sexualität zu beherrschen. Der Buddha sagt, Frauen gelinge es, auch den Reinsten zu verunreinigen, und erzählt, wie er selbst in einem früheren Leben von Geburt an so rein war, dass er jede Berührung durch eine Frau ablehnte und von Männern gefüttert werden musste. Dennoch gelang es einer Frau, ihn zu verführen. ",
"ja-blurbs:ja264": "Das Jātaka erzählt die Geschichte von Bhaddaji, der durch das bloße Anhören einer Lehrrede heilig wird. Er wird Mönch und überquert zusammen mit dem Buddha und anderen Mönchen einen Fluss. Der Buddha bittet ihn, den anderen den königlichen Opferpfahl zu zeigen, der an dieser Stelle im Fluss versunken ist. Dieser hatte Bhaddaji selbst in einem früheren Leben gehört, als er der König Panāda war, und der Buddha erzählt kurz seine Geschichte; für die ausführliche Fassung wird auf Ja 489 verwiesen. Der König Panāda wird außerdem noch in DN 26 und im Gedicht des Ehrwürdigen Bhaddaji, Thag 2.22, erwähnt. Das Gedicht wird hier im Jātaka wiederholt (wobei Dutoit das Wort <i lang='pi' translate='no'>yūpa</i>, Opferpfahl, fälschlich als „Palast“ übersetzt). ",
"ja-blurbs:ja264": "Das Jātaka erzählt die Geschichte von Bhaddaji, der durch das bloße Anhören einer Lehrrede heilig wird. Er wird Mönch und überquert zusammen mit dem Buddha und anderen Mönchen einen Fluss. Der Buddha bittet ihn, den anderen den königlichen Opferpfahl zu zeigen, der an dieser Stelle im Fluss versunken ist. Dieser hatte Bhaddaji selbst in einem früheren Leben gehört, als er der König Panāda war, und der Buddha erzählt kurz seine Geschichte; für die ausführliche Fassung wird auf Ja 489 verwiesen. Der König Panāda wird außerdem noch in DN 26 und im Gedicht des Ehrwürdigen Bhaddaji, Thag 2.22, erwähnt. Das Gedicht wird hier im Jātaka wiederholt (wobei Dutoit das Wort _yūpa_, Opferpfahl, fälschlich als „Palast“ übersetzt). ",
"ja-blurbs:ja265": "Ein Mönch verliert den Mut zum Üben. Der Buddha sagt, Anstrengung lohne selbst da, wo es nicht ums Erwachen gehe, und erzählt dazu, wie er selbst in einem früheren Leben 500 Räuber in die Flucht schlug. ",
"ja-blurbs:ja266": "Eine Frau erhält mit allerlei Anstrengung ein Treffen mit dem Mann, in den sie verliebt ist, stößt ihn dann aber zurück. Der Buddha erzählt, wie sie mit ihm selbst in einem früheren Leben das Gleiche getan hatte, als er ein edles Pferd und sie eine Eselin war. ",
"ja-blurbs:ja267": "Ein Ehepaar wird auf dem Heimweg von einer Geschäftsreise von Räubern überfallen, die den Mann töten und die Frau bei sich behalten wollen. Durch die Bitten der Frau kommen sie beide frei. Der Buddha erzählt, wie sie in einem früheren Leben ihm selbst auf ähnliche Weise das Leben rettete, als sie beide Elefanten waren und ein Riesenkrebs den Bodhisatta gepackt hatte. ",
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"ja-blurbs:ja486": "Ein Mann aus einer armen Familie will heiraten und erhält den Rat, sich zuerst Freunde zu suchen. Es gelingt ihm, sich die ganze Stadt einschließlich des Königs und sogar den Buddha zu Freunden zu machen, und so wird Hochzeit gefeiert. Kurz darauf erlangen er und seine Frau den Stromeintritt. Der Buddha erzählt, wie die beiden in einem früheren Leben Habichte waren und auch damals sich um Freundschaften bemüht hatten. Als Bauern ihre Jungen rauben wollten, zahlte sich das aus. ",
"ja-blurbs:ja487": "Ein Mönch verschafft sich mit betrügerischen Mitteln Bedarfsgegenstände. Der Buddha erzählt daraufhin, wie dieser in einem früheren Leben nicht aus dem Wunsch, sich zu läutern, sondern aus Wissensdurst Asket geworden war und zusammen mit seiner Gruppe dem König ein falsches Asketentum vorspielte. ",
"ja-blurbs:ja488": "Es geht um einen verliebten Mönch, der mit dem Ordensleben unzufrieden wird. Der Buddha erzählt, wie er selbst in einem früheren Leben zusammen mit seinen Geschwistern Asket wurde und von Sakka auf die Probe gestellt wurde, indem dieser ihm sein Essen wegnahm. Bei dieser Gelegenheit schworen alle mit einem Eid den Sinnenlüsten ab. ",
"ja-blurbs:ja489": "Visākhā, die Mutter Migāras, erbittet sich vom Buddha acht Vorrechte zum Spenden (berichtet im Vinaya Kd 8:MT1-74). Der Buddha erzählt, wie ihr auch in einem früheren Leben von ihm ein Wunsch erfüllt wurde, als er der Götterkönig Sakka war. Sie war die Frau des Königs Suruci und war kinderlos, und Sakka erfüllte wegen ihrer großen Tugend ihren Wunsch nach einem Sohn. Ihr Sohn ist der große mythische König Panāda, der auch an anderen Stellen im Kanon Erwähnung findet. Eine interessante Szene ist die, in der der Prinz Panāda bei seinem Inthronisationsfest lachen soll und dazu erhebliche Bemühungen angestellt werden. (In dem auf Panāda bezogenen Vers wird <i lang='pi' translate='no'>yūpa</i>, Opferpfahl, fälschlich mit „Palast“ übersetzt.) ",
"ja-blurbs:ja489": "Visākhā, die Mutter Migāras, erbittet sich vom Buddha acht Vorrechte zum Spenden (berichtet im Vinaya Kd 8:MT1-74). Der Buddha erzählt, wie ihr auch in einem früheren Leben von ihm ein Wunsch erfüllt wurde, als er der Götterkönig Sakka war. Sie war die Frau des Königs Suruci und war kinderlos, und Sakka erfüllte wegen ihrer großen Tugend ihren Wunsch nach einem Sohn. Ihr Sohn ist der große mythische König Panāda, der auch an anderen Stellen im Kanon Erwähnung findet. Eine interessante Szene ist die, in der der Prinz Panāda bei seinem Inthronisationsfest lachen soll und dazu erhebliche Bemühungen angestellt werden. (In dem auf Panāda bezogenen Vers wird _yūpa_, Opferpfahl, fälschlich mit „Palast“ übersetzt.) ",
"ja-blurbs:ja490": "Der Buddha lobt das Einhalten des Besinnungstages und erzählt dazu eine Geschichte aus einem früheren Leben, in der er ein Asket war und zusammen mit vier Tieren den Besinnungstag hielt. Jeder der Fünf hatte eine bestimmte untaugliche Eigenschaft, die er überwinden wollte. ",
"ja-blurbs:ja491": "Ein Mönch ist wegen seiner sinnlichen Begierde mit dem Ordensleben unzufrieden. Der Buddha erzählt eine Geschichte, in der es um das drängende Verlangen einer Königin geht. In diesem Fall ist es ein goldener Pfau, der in ihrem Traum erschienen war und den sie dringend begehrte. Der Jäger, den der König ausschickte, sowie viele weitere Generationen von Jägern konnten ihn nicht fangen, bis einer schließlich ein Pfauenweibchen zu ihm brachte. Von der sinnlichen Begierde gefesselt geriet der Pfau auch in die Schlinge des Jägers – der ihn dann freiließ. ",
"ja-blurbs:ja492": "Der König Pasenadi hofft nach einer Niederlage gegen Ajātasattu, von den Mönchen des Buddha Tipps für sein weiteres militärisches Vorgehen zu erhalten, und seine Gesandten hören tatsächlich, wie sich Mönche über eine vorteilhafte Schlachtordnung unterhalten; so gewinnt er seinen Krieg. Der Buddha erzählt, wie der kriegskundige Mönch in einem früheren Leben ein Wildschwein war, das seine Rotte erfolgreich gegen den Tiger in die Schlacht führte. ",
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